Den Bedürfnissen von älteren Tieren gerecht werden
Von Eva Volk/SAMT. Genau wie Menschen kommen auch Katzen irgendwann ins Seniorenalter. Aber Alter ist keine Krankheit! Insbesondere die heutigen tiermedizinischen Möglichkeiten und hochwertiges Futter sowie liebevolle Pflege durch ihren Menschen erlauben es den Samtpfoten, ein hohes Alter zu erreichen. Die nachfolgende Tabelle vergleicht Katzenalter mit Menschenalter und hilft, den Stubentiger einigermaßen einzuordnen:
Wie beim Menschen sagt das reine Alter jedoch nicht unbedingt etwas über die Befindlichkeit einer Katze aus. Manche Menschen sind schon mit Mitte 60 richtig alt, andere sind bis ins hohe Alter körperlich und geistig aktiv. Genauso wie beim Menschen ändern sich auch bei der älteren Katze die Bedürfnisse und manchmal auch das Verhalten, und es machen sich ggf. auch körperliche Veränderungen oder Gebrechen bemerkbar. Nichtsdestotrotz können auch ältere und wirklich alte Katzen – manchmal mit ein bisschen Unterstützung – ein schönes Leben führen. Um Katzen auch im fortgeschrittenen Alter ein unbeschwertes Leben an unserer Seite zu ermöglichen, hat SAMT unter folgendem Link eine Übersicht häufiger Veränderungen in der Seniorenphase der Samtpfoten zusammengestellt, und wie ihnen zu begegnen ist:
http://www.s-a-m-t.de/downloads/flyer-seniorenkatzen.pdf
Dabei werden folgende Aspekte näher beleuchtet:
- Schlafen & Lieblingsplätze
- Beweglichkeit & Spielen
- Futter & Wasser
- Sinnesorgane
- Schmusen
- Tierärztliche Betreuung
Sie suchen die ältere Katze für’s Leben? Auf unserer Internetseite finden Sie ständig aktualisierte Informationen über zu vermittelnde ältere Tiere: